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| Temperaturschwankungen – Gefahr für die Gefäße

Im Winter wird viel geheizt – das macht dem Kreislauf zu schaffen. © Adobe Stock

(mwe) Starke Temperaturschwankungen beeinflussen die Blutdruckregulation mehr als wir denken. Die kalte Jahreszeit birgt besondere Risiken.

Kommen wir aus der eisigen Kälte in warme Innenräume, muss sich der Organismus an einen Unterschied von über 20 Grad gewöhnen. Gerade in höherem Alter oder bei bekannten Kreislaufproblemen stellt dies eine echte Herausforderung für unseren Körper dar.

Mit dem Wetterumschwung schwankt auch die Konzentration von Blutfetten in verschiedenen Jahreszeiten. Laut einer aktuellen Studie steigt im Winter die Konzentration von gefährlichem LDL-Cholesterin (Low Density Lipoprotein) im Blut, die Konzentration des „guten“ HDL-Cholesterins (High Density Lipoprotein) geht dagegen zurück. Daraus resultiert eine Steigerung der Infarktrisikos für Menschen mit Bluthochdruck und koronarer Herzkrankheit.

Die Regulierung des Blutdrucks und der Durchblutung kann mit natürlichem Arginin (in Telcor Arginin plus, rezeptfrei, Apotheke) unterstützt werden. Aus der Aminosäure stellt der Körper einen Botenstoff her, der für elastische Gefäße sorgt – Ablagerungen wird vorgebeugt und eine gute Durchblutung gefördert.

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Quelle: QUIRIS / Menzel et al., 2018, Eur J Nutr; Lemmnitz G, 2018, NHJ
Bild: Adobe Stock ® maho